07
März
Kumquats-Tarte
Voilà – hier die feinere Variante meiner Tarte à l’orange… Jene ist durch die Verwendung von Orangenscheiben vermutlich manchem Kuchenliebhaber doch zu extrem: Zu bitter durch die Unterschale, und mehr
Voilà – hier die feinere Variante meiner Tarte à l’orange… Jene ist durch die Verwendung von Orangenscheiben vermutlich manchem Kuchenliebhaber doch zu extrem: Zu bitter durch die Unterschale, und mehr
Hallstätter Salztäschchen, Pfannenbrot, Sachsenfinger… Drei historische Backrezepte aus der Keltischen Zeit (um 800 v. Chr.), der Völkerwanderungszeit (ca. 4.-6. Jh. n. Chr.) und dem Frühmittelalter (ca. 6.-9. Jh. n. Chr.)
Da
Beltanebrot, Gotenknoten, Sachsenfinger, Vandalenbrötchen… Hand auf’s Herz, liebe Hobby- und Profibäcker, wer von Euch kennt diese Backwerke? Ich zumindest habe noch keines davon in der Auslage einer Bäckerei gefunden. Das
Wer Rote Bete noch aus seiner Kindheit kennt, wird ihr womöglich niemals verfallen… Schließlich wanderte sie, in geriffelte Scheiben geschnitten und mit säuerlich-süßlich-dumpfem Geschmack direkt aus dem Glas auf nahezu
„Pastinaken hasse ich! Ach, Donald, Donald! In welch entsetzliche Lage hab’ ich uns gebracht!“
Wer glaubt, Brotbacken sei bildungsfern (obgleich es ja den Begriff der „Brotkultur“ gibt), wird nun eines
Manche Ideen sind einfach viel zu schön, um sie nicht zu klauen…
Zumindest hier in Bayern versteht man in Bäckereien unter Kastanien gelaugte und mit Brezensalz bestreute Brötchen. Diesem Gebäck,
Da wird sich die Edelkastanie aber freuen, wurde sie doch zum „Baum des Jahres“ 2018 gekürt… Grund genug also, deren Früchte bzw. Nüsse zu ehren, indem wir sie verbacken. Was
Das Verzascatal ist ein Paralleltal des Maggiatals, und selbstverständlich gibt es dort ebenso gute Brote wie das berühmte „Pane valle Maggia“… Höchste Zeit also, auch nach diesem traumhaft schönen Tal
Nein, das ist kein Guglhupf in Brotform… Allerdings kann man, wenn der Teig in einem Vorversuch zu weich gerät, weil ich mich mit der Teigausbeute verrechnet habe, durchaus noch einen
Für dieses Brot verwenden wir Pflaumen in ihrer größtmöglichen Geschmacksintensität: Als Pflaumenketchup oder -mus. Stundenlang eingekocht, holt Ihr das Meiste aus den ja nicht gerade hocharomatischen Früchtchen heraus. Trotzdem ist