12
August
Tomatenwurzelbrote
Der Clou bei diesen Broten sind die Tomatenkerne… Die meisten von uns entsorgen diese zusammen mit dem Glibber, doch getrocknet und dann geröstet schmecken sie herrlich nach Tomate und Sesam.
Der Clou bei diesen Broten sind die Tomatenkerne… Die meisten von uns entsorgen diese zusammen mit dem Glibber, doch getrocknet und dann geröstet schmecken sie herrlich nach Tomate und Sesam.
Ein farbenfrohes Sommerbrot… Bereits 2014 habe ich anläßlich der Fußball-Weltmeisterschaft Baguettes in unseren Nationalfarben, meine Deutschlandbaguettes, gebacken, heute fangen wir Geschmack und Farben des Sommers ein.
Wohl dem, der Tomaten, Paprika und
Gremolata in seiner klassischen Form enthält nur drei Zutaten, doch das Zusammenspiel der Aromen von Petersilie, Zitronenschale und Knoblauch harmoniert in all seiner Disharmonie so vorzüglich, daß man etwas abgedroschen
Eine kleine Glosse – und ein Happy End
Diese Texte habe ich vor etlichen Jahren in meinen Antiquariatskatalogen publiziert und stelle sie aufgrund immer wiederkehrender Nachfragen nun online.
Teil 1: Vorspiel (2012)
Liebe
Die Trendfarbe für Brot liegt dieses Jahr ganz eindeutig bei Lila-, Violett- und Purpur-Tönen… Unglaublich, was derzeit von Hobbybäckern und Bäckermeistern an Holunderbeeren, Hibiskustee und Heidelbeeren verarbeitet wird. Grund genug,
Bislang habe ich Olivenkerne immer achtlos ausgespuckt… Bis mich meine liebe Backfreundin Monika darauf stieß, daß sich darin Samen befinden, die zum Verzehr geeignet sind… Diese Samen kann man getrocknet
Bei manchem ungewöhnlichen Rezept frage ich mich schon, wer es einmal entwickelt hat… Die Entstehung solch origineller Rezepte mag auch einem Zufall geschuldet sein – oder dem Versuch, ansich (noch)
„Man nehme 1 Würfel Hefe, 400 g Dinkelmehl, 100 g Buchweizenmehl…“ So oder so ähnlich klingen viele Rezepte, die mir liebe Menschen – handschriftlich oder aus Kochzeitschriften kopiert – überreichen,
Bayern grüßt Schwaben, das gebietet die Höflichkeit… Denn das ursprüngliche Rezept, auf dem dieses aufbaut, ist das Schwäbische Kartoffelbrot von Lutz Geißler. Nun habe ich das Rezept im Laufe der Jahre
Also gut, ich geb’s zu… Äußerst selten, aber manchmal eben doch, kaufe ich diese aufgeplusterten, recht geschmacksneutralen Brötchen beim Bäcker. Diese können, wenn sie frisch sind, durchaus schön splittrig-knusprig sein,